Was wären wir Kreativen nur ohne unsere Inspirationen. Sie lauern, versteckt überall. Besonders in Momenten, wenn man es nicht erwartet. In Städten, Ländern, der Natur, unserer Umgebung. Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt, richte meinen Blick mal nach oben, mal nach unten oder blicke in eine Seitenstrasse. Ich sitze am Gardasse unter einem Olivenbaum und lasse mir die Sonne ins Gesicht scheinen, sehe ein Olivenblatt und schon beginnt mein Inspirationsrädchen im Kopf an zu laufen. Manchmal, da habe ich auch Geistesblitze, dann beginnen Bilder im Kopf sich plötzlich zu einem großen Ganzen zu formen. Plötzlich sieht man den Gedanken, der sich später dann zu einer Idee formt. Für mich gibt es so viele Inspirationsquellen. Ganz besonders gerne lasse ich mich aber von magischen Orten inspirieren. So ließ ich mich auch von der Dolce Vita von Italien, süß-sauren Limonen in der untergehenden Sonne der Toskana und wilden Rosengärten von Renaissance Schlössern inspirieren, als ich meine ersten drei Kollektionen von Blume & Papier kreiert habe. Beim nächsten Mal, erzähle ich euch mehr davon.